Schulqualität ist subjektiv und abhängig von Bewertung. Sie steht deshalb auch immer in der Diskussion und bedarf einer rationalen, nachvollziehbaren Begründung, die die jeweils zu Grunde gelegten Qualitätskriterien nennt.
Aus der Sicht des Heisenberg-Gymnasiums, repräsentiert durch die Schulleitung, durch die Lehrerkonferenz und durch die Schulkonferenz, sind folgende Aspekte bei der Qualitätsdiskussion zu beachten:
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Der Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler
Die Schülerinnen und Schüler sollen aus dem Unterricht den größtmöglichen Ertrag erzielen. Die Lernzuwächse sind deshalb wesentliche Messgrößen für den Erfolg unseres Unterrichts und unserer Schule.
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Die Umsetzung des Leitbildes
Die Schule hat sich ein Leitbild gegeben, dessen Ziel es ist, die Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu fördern und ihren Lernerfolg zu steigern.
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Die Umsetzung der Leitlinien für die Zusammenarbeit am Heisenberg-Gymnasium
Zur Schulqualität gehört eine lebenswerte Umgebung, in der alle Beteiligten sich wohlfühlen und lernförderliche Rahmenbedingungen vorfinden. Die Leitlinien, die alle Mitglieder der Schulgemeinschaft unterschrieben haben, bilden den Bezugsrahmen für diesen Qualitätsaspekt.
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Der Orientierungsrahmen Schulqualität
Als staatliche Schule hat das Heisenberg-Gymasium den Orientierungsrahmen Schulqualität der Behörde für Schule und Berufsbildung fest in sein Qualitätsleitbild integriert.